Was braucht ein Hotelzimmer, um gemütlich und einladend zu wirken? Was muss die Küche bieten? Und was braucht das Hotel, um einem Erdbeben zu widerstehen? Diesen Fragen sind sechs Jugendliche am diesjährigen Nationalen Zukunftstag bei Fanzun auf den Grund gegangen.

Mit unseren Innenarchitekt-Praktikantinnen Jenny Richards und Gaia Pagnamenta haben die Jugendlichen unter anderem gelernt, was es braucht, damit ein Gast ein Hotelzimmer als gemütlich und einladend empfindet. Danach durften sie selbst handanlegen und ihre eigenen Zimmergrundrisse gestalten.

Nach der Fertigstellung der jeweiligen Zimmer sind die Jungarchitekten dann nach Andeer gefahren, um die fertigen Zimmer im Hotel Post zu besichtigen. Der verantwortliche Architekt, Andrej Turcan, hat dabei seine Inspirationsquellen und Gedankengänge geschildert.
Nach einem feinen Mittagessen im Restaurant des Hotels Post mit Bratwurst und Plain in Pigna, wo die Jugendlichen das Erlebte nochmals Revue passieren liessen, ging es dann zurück ins Büro nach Chur, um sich dem Thema Bauingenieurwesen zu widmen.

Der Bauingenieur Sharveen Rajah erklärte anhand eines Gebäudemodells, was es braucht, damit das Hotel Post bei einem Erdbeben nicht einbricht. Bei unserer Zeichnerin Tanja Guggenbühl haben die Teilnehmenden des Zukunftstags dann auch noch selbst in die Welt der 3D-Animation und des CAD-Programms eintauchen dürfen.

Liebe Zukünftler und Zukünftlerinnen, wir hoffen, dass euch unser Zukunftstag gefallen hat und dass wir euch bald als neue Lernende bei Fanzun wiedersehen werden!