Kempinski Areal, St. Moritz

Ausgangslage & Idee

Die St. Moritz Bäder AG wünscht für die bestehende Mehrzweck-Sporthalle einen Ersatzbau mit zwei Tennisplätzen und einem Spa mit Innen-/Aussenpool. Dieser dient als Ergänzung zum bestehenden Angebot, welches aufgrund der Auslastung der Residenzen, die Nachfrage nicht mehr abdecken kann. Das neue Kurpark-Wellness, soll internen und externen Gästen offenstehen.

Lösungsansatz

Form und Gebäudeausdruck folgen dem Leitbild einer Pavillonarchitektur, welche einen klassischen Tempel modern interpretieren. Zwei identische, leicht verschobene, kompakte Volumen bilden ein Ensemble und geben dem Bau den Ausdruck von Leichtigkeit und Repräsentativität. Dies betont die Bedeutung der Anlage als wichtige Institution im Kurort St. Moritz.

Herausforderung

Für den Spa, mit maximal 100 Personen Belegung, muss ein Ambiente geschaffen werden, das den Anspruch «das beste Haus am Platze» zu sein, souverän erfüllt. Der Tennisbereich soll auch als Multifunktionsraum für gesellschaftliche Grossanlässe ausgebildet werden. Dies verlangt, trotz der Sportnutzung, einen angemessenen und repräsentativen Ausdruck.

Keyfacts

Bauherr: St. Moritz Bäder AG
Fertigstellung: n. publ.
Projektart: Wettbewerb, Ersatzneubau
Projektverfasser: Fanzun AG
Baukosten: n. publ. Mio
Leistungsumfang: Bauphysik, Akustik, Energie, Ökologie, Gesamtleitung, Kostenplanung, Offertwesen, Bauleitung, Kostenkontrolle, Entwicklung, Terminplanung, Machbarkeitsstudie, Qualitätssicherung, Gestaltung, Generalplanung, Projektierung, Strategie, Architektur, Objektdesign, Innenarchitektur, Bauingenieurwesen


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