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Die Alpinen Solaranlagen können zur Sicherung der Stromversorgung im Winterhalbjahr einen Beitrag leisten. Da der wachsende Bedarf des Stromverbrauchs durch erneuerbare Energie gedeckt werden muss.
Die Standorte wurde mit klaren Kriterien ausgewählt, ebenso wurden die Rahmenbedingungen aller Stakeholder früh abgeholt, um mit den besten Voraussetzungen in die Planung einzusteigen. Die Herausforderung der Baulogistik musste in der frühen Phase miteinbezogen werden. Die Auslegung der PV-Module muss ruhig und regelmässig angeordnet werden, dies erfordert eine flexible und höhenverstellbare Unterkonstruktion. Die PV-Module werden der Sonneneinstrahlung optimiert ausgerichtet, um einen maximalen Ertrag über den ganzen Tag zu erreichen.
Die Herausforderung liegt in der Suche nach geeigneten Standorten, die die gesetzlichen Kriterien erfüllen und eine optimale Globaleinstrahlung haben. Bevorzugt werden Gebiete mit einer gewissen Vorbelastung, wie Starkstromleitungen oder Wintersportanlagen. Die Sichtbarkeit der PV-Anlage darf nicht störend wirken, sie muss sich in der Landschaft integrieren und die Anlagesilhouette darf zu keiner Horizontüberhöhung führen. Die PV-Anlage muss allen Naturgefahren standhalten, zudem müssen die Solarmodule über den objektspezifischen Schneehöhen liegen.
Bauherr: Diverse ElektrizitätswerkeProjektart: NeubauProjektverfasser: FanzunBaukosten: je nach Anlage zwischen 50 und 100 MioLeistungsumfang: Nachhaltigkeit, Architektur, Bauingenieurwesen, Energie, Gesamtleitung
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